Wie Schützt man Hundepfoten im Winter?

In der Winterzeit benötigen Hundepfoten besonders viel Pflege. Schließlich sind sie extremen Witterungsbedingungen ausgesetzt und müssen Minustemperaturen, Schnee, Streusalz und Split trotzen. Wir verraten dir Tipps, wie du die Pfoten deines Hundes optimal auf die kalte Jahreszeit vorbereitest und schützt.

Hundepfoten richtig schützen

❄️ Besonders im Winter macht langes Fell zwischen den Ballen Probleme, weil Schnee anhaftet und verklumpt. Deshalb solltest Du das Fell zwischen den Ballen vorsichtig mit einer abgerundeten Schere kürzen. Hierdurch reduziert sich die Gefahr, dass sich Schnee, Streusalz und Schmutz festsetzen.

 

❄️ Vor dem Spaziergang solltest du eine hochwertige Pfotenpflege auftragen. Wir empfehlen Dir dazu, den Anifit Pfotenbalsam, ein wohltuendes und rein natürliches Pflegeprodukt mit Bienenwachs und Propolis. So wird eine Schutzschicht geschaffen, die die empfindlichen Pfotenballen vor äußeren Einflüssen, wie Salz und Schnee, bewahrt.

❄️ Ein Muss nach jedem Spaziergang ist das Waschen der Hundepfoten. Dabei reicht es in der Regel, jede Pfote kurz in eine Schale mit lauwarmem Wasser zu tauchen und dabei mit den Fingern einmal durch den Zwischenzehenbereich zu streichen. Das ist wichtig, da sich in der behaarten Falte zwischen den Zehenballen gern Salz, Splitt und Eisklumpen festsetzen, die die empfindliche Haut stark reizen.

 

❄️ Wenn die Pfoten sauber und trocken sind, kontrolliere sie auf Fremdkörper, Rötungen, Risse, Wunden und Krallenveränderungen. Leckt oder knabbert dein Hund viel an einer Pfote, solltest du sie dir ganz besonders genau anschauen. Häufig ist ein solches Verhalten nämlich ein Hinweis darauf, dass dort etwas nicht stimmt.

 

❄️ Vor allem bei strapazierten, rauen u./o. Rissigen Hundepfoten empfiehlt es sich, nun erneut eine dünne Schicht Pfotenpflege auf die Ballen aufzutragen. So werden die Pfoten optimal gepflegt und geschmeidig gehalten.